gebraucht
BV30012
Autor/in: Ouweneel, Willem J
Titel: Der Brief an die Galater
Preis: 8,90 €
ISBN: 3893973710 (ISBN-13: 9783893973712)
Format: 210x140 mm
Seiten: 480
Gewicht: 600 g
Verlag: Christliche Literaturverbreitung
Erschienen: 1998
Einband: Hardcover/gebunden
Sprache: Deutsch
Zustand: leichte Gebrauchsspuren
Beschreibung: Probleme in der jungen, christlichen Kirche - der erste große Lehrstreit - Christus und das Gesetz, Glaube und Werke, die Gnade Gottes und menschliche Anstrengungen? Die Bedeutung des Werkes Christi steht auf dem Spiel!
J. Ouweneel hat sich intensiv mit der Botschaft des Galaterbriefes beschäftigt. Eine gründliche Vers-für-Vers-Auslegung, die aber die großen Zusammenhänge nicht aus den Augen verliert, hilft diesen wichtigen Brief zu verstehen, die Gefahren zu erkennen und die Person und das Werk des Herrn neu schätzen zu lernen.
Eine gute, hilfreiche Alternative zu den vielen bibelkritischen Werken.
ISBN 3 - 89397 - 371 - 0
Inhaltsverzeichnis
o Einleitung 7
1 Einleitung (1,1-10) 21
1.1 Verfasser, Empfänger, Segenswunsch (1,1-5) 23
1.2 Der Anlass: die Irrlehre (1,6-10) 38
2 Eigentliche Argumentation (1,11 - 6,10) 49
2.1 Biografische Argumentation (1,11 - 2,21) 51
2.1.1 Unabhängige Berufung (1,11-17) 52
2.1.2 Erster Kontakt mit den Aposteln (1,18-24) 76
2.1.3 Unabhängigkeit von den Aposteln (2,1-10) 87
2.1.4 Gegen Petrus (2,11-14) 108
2.1.5 Beginn des Lehrteils (2,15-21) 123
2.2 Lehrmäßige Argumentation (3,1 - 4,31) 149
2.2.1 Persönlicher Appell (3,1-5) 150
2.2.2 Abraham als Vorbild (3,6-14) 161
2.2.3 Die Verheißungen übertreffen
das Gesetz (3,15-22) 191
2.2.4 Das Gesetz als Kinderhüter (3,23-29) 212
2.2.5 Sohnschaft, keine Sklaverei mehr (4,1-7) 232
2.2.6 Die Gefahr zurückzufallen (4,8-11) 251
2.2.7 Sorge um die Galater (4,12-20) 260
2.2.8 Das Beispiel von Hagar und Sara (4,21-31) 276
2.3 Glaubenspraktische Argumentation (5,1 - 6,10) 299
2.3.1 Christliche Freiheit (5,1-6) 300
2.3.2 Die Umkehr der Galater (5,7-12) 314
2.3.3 Das Liebesgesetz und der Geist (5,13-18) 325
2.3.4 Fleisch gegenüber dem Geist (5,19-26) 339
2.3.5 Einander die Lasten tragen (6,1-5) 358
2.3.6 Säen und ernten (6,6-10) 3693
Schluss (6,10-18) 381
3.1 Paulus rühmt sich des Kreuzes (6,11-16) 382
3.2 Schlussermahnung und Segenswunsch (6,17-18) 396
Anhänge 401
Anhang 1: Wer sind die »Galater«? 402
Anhang 2: Die Datierung des Galaterbriefes 408
Anhang 3: Rechtfertigung aus Glauben 413
Anhang 4: Stellung und Bedeutung des Gesetzes 428
Anhang 5: Stellung und Bedeutung des Bundes 445
Bibliografie 470
Ein Bibelbuch ist wie ein alter Brief, den man auf dem Speicher findet. Wenn man nicht weiß, von wem und an wen er geschrieben wurde, wenn man die Handschrift nicht lesen kann oder nichts von den Le-
bensumständen des Briefschreibers oder Empfängers weiß, dann sagt einem der Brief nicht viel.
Deshalb beginnt die Auslegung jeden Buches der Bibel mit sogenannten »Einleitungsfragen«.
Die Behandlung dieser Fragen erscheint oft trocken und abstrakt und manchmal könnte der Leser schon zu Beginn eines Kommentars durch solche anscheinend langweiligen
Fragen abgeschreckt werden. Trotzdem können wir nicht darauf verzichten. Für das Verständnis eines Bibelbuches sind sie von elementarer
Bedeutung. Beim Galaterbrief haben wir noch das besondere »Pech«, dass einige der »Einleitungsfragen« ziemlich kompliziert sind und schon heftige Debatten auslösten.
Zwei Dinge stehen jedoch fest: Der Galaterbrief wurde von Paulus geschrieben (1,1) — nur von extremen Kritikern wurde das bezweifelt
und zwar an die »Galater« (1,2; 3,1). Hingegen gibt es keinen Paulusbrief, über dessen Hintergrund so viel Unsicherheit besteht.
Wir wissen nicht einmal genau, wer mit den »Galatern« gemeint ist. Diese Ungewissheit über die Empfänger hängt eng mit zwei anderen Fragen
zusammen: Wann wurde der Brief geschrieben und welche konkreten Ereignisse waren der Anlass?
Die Kernfrage dabei lautet, ob Gal 2,1-10 auf das Apostelkonzil in Jerusalem Bezug nimmt (Apg 15) oder auf einen noch früheren Besuch Paulus' in Jerusalem (Apg 11,30).
Weil die Beantwortung dieser Frage recht technisch ist, gehe ich in zwei Anhängen darauf ein. An dieser Stelle möge es genügen, die Ergebnisse zu präsentieren.
BV30012
Autor/in: Ouweneel, Willem J
Titel: Der Brief an die Galater
Preis: 8,90 €
ISBN: 3893973710 (ISBN-13: 9783893973712)
Format: 210x140 mm
Seiten: 480
Gewicht: 600 g
Verlag: Christliche Literaturverbreitung
Erschienen: 1998
Einband: Hardcover/gebunden
Sprache: Deutsch
Zustand: leichte Gebrauchsspuren
Beschreibung: Probleme in der jungen, christlichen Kirche - der erste große Lehrstreit - Christus und das Gesetz, Glaube und Werke, die Gnade Gottes und menschliche Anstrengungen? Die Bedeutung des Werkes Christi steht auf dem Spiel!
J. Ouweneel hat sich intensiv mit der Botschaft des Galaterbriefes beschäftigt. Eine gründliche Vers-für-Vers-Auslegung, die aber die großen Zusammenhänge nicht aus den Augen verliert, hilft diesen wichtigen Brief zu verstehen, die Gefahren zu erkennen und die Person und das Werk des Herrn neu schätzen zu lernen.
Eine gute, hilfreiche Alternative zu den vielen bibelkritischen Werken.
ISBN 3 - 89397 - 371 - 0
Inhaltsverzeichnis
o Einleitung 7
1 Einleitung (1,1-10) 21
1.1 Verfasser, Empfänger, Segenswunsch (1,1-5) 23
1.2 Der Anlass: die Irrlehre (1,6-10) 38
2 Eigentliche Argumentation (1,11 - 6,10) 49
2.1 Biografische Argumentation (1,11 - 2,21) 51
2.1.1 Unabhängige Berufung (1,11-17) 52
2.1.2 Erster Kontakt mit den Aposteln (1,18-24) 76
2.1.3 Unabhängigkeit von den Aposteln (2,1-10) 87
2.1.4 Gegen Petrus (2,11-14) 108
2.1.5 Beginn des Lehrteils (2,15-21) 123
2.2 Lehrmäßige Argumentation (3,1 - 4,31) 149
2.2.1 Persönlicher Appell (3,1-5) 150
2.2.2 Abraham als Vorbild (3,6-14) 161
2.2.3 Die Verheißungen übertreffen
das Gesetz (3,15-22) 191
2.2.4 Das Gesetz als Kinderhüter (3,23-29) 212
2.2.5 Sohnschaft, keine Sklaverei mehr (4,1-7) 232
2.2.6 Die Gefahr zurückzufallen (4,8-11) 251
2.2.7 Sorge um die Galater (4,12-20) 260
2.2.8 Das Beispiel von Hagar und Sara (4,21-31) 276
2.3 Glaubenspraktische Argumentation (5,1 - 6,10) 299
2.3.1 Christliche Freiheit (5,1-6) 300
2.3.2 Die Umkehr der Galater (5,7-12) 314
2.3.3 Das Liebesgesetz und der Geist (5,13-18) 325
2.3.4 Fleisch gegenüber dem Geist (5,19-26) 339
2.3.5 Einander die Lasten tragen (6,1-5) 358
2.3.6 Säen und ernten (6,6-10) 3693
Schluss (6,10-18) 381
3.1 Paulus rühmt sich des Kreuzes (6,11-16) 382
3.2 Schlussermahnung und Segenswunsch (6,17-18) 396
Anhänge 401
Anhang 1: Wer sind die »Galater«? 402
Anhang 2: Die Datierung des Galaterbriefes 408
Anhang 3: Rechtfertigung aus Glauben 413
Anhang 4: Stellung und Bedeutung des Gesetzes 428
Anhang 5: Stellung und Bedeutung des Bundes 445
Bibliografie 470
Ein Bibelbuch ist wie ein alter Brief, den man auf dem Speicher findet. Wenn man nicht weiß, von wem und an wen er geschrieben wurde, wenn man die Handschrift nicht lesen kann oder nichts von den Le-
bensumständen des Briefschreibers oder Empfängers weiß, dann sagt einem der Brief nicht viel.
Deshalb beginnt die Auslegung jeden Buches der Bibel mit sogenannten »Einleitungsfragen«.
Die Behandlung dieser Fragen erscheint oft trocken und abstrakt und manchmal könnte der Leser schon zu Beginn eines Kommentars durch solche anscheinend langweiligen
Fragen abgeschreckt werden. Trotzdem können wir nicht darauf verzichten. Für das Verständnis eines Bibelbuches sind sie von elementarer
Bedeutung. Beim Galaterbrief haben wir noch das besondere »Pech«, dass einige der »Einleitungsfragen« ziemlich kompliziert sind und schon heftige Debatten auslösten.
Zwei Dinge stehen jedoch fest: Der Galaterbrief wurde von Paulus geschrieben (1,1) — nur von extremen Kritikern wurde das bezweifelt
und zwar an die »Galater« (1,2; 3,1). Hingegen gibt es keinen Paulusbrief, über dessen Hintergrund so viel Unsicherheit besteht.
Wir wissen nicht einmal genau, wer mit den »Galatern« gemeint ist. Diese Ungewissheit über die Empfänger hängt eng mit zwei anderen Fragen
zusammen: Wann wurde der Brief geschrieben und welche konkreten Ereignisse waren der Anlass?
Die Kernfrage dabei lautet, ob Gal 2,1-10 auf das Apostelkonzil in Jerusalem Bezug nimmt (Apg 15) oder auf einen noch früheren Besuch Paulus' in Jerusalem (Apg 11,30).
Weil die Beantwortung dieser Frage recht technisch ist, gehe ich in zwei Anhängen darauf ein. An dieser Stelle möge es genügen, die Ergebnisse zu präsentieren.
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